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Eine offenherzige Tänzerin aus der Hand von Leo Putz (Schätzpreis 5.000 Euro), das Besteck einer Opernsängerin, Pop Art und Max Liebermanns bildgewordene Liebe zu Biergärten: die Auswahl der September-Auktion von SCHEUBLEIN Art & Auktionen ist bunt wie der Herbst. Lassen Sie sich überraschen!

DER NACHVERKAUF LÄUFT NOCH BIS ZUM 10. OKTOBER.

Sozusagen an die Wurzeln der Münchner Schule, zu Johann Georg von Dillis ((1759 – 1841) und Carl Rottmann (1797 – 1850) führen drei Landschaftsansichten aus dem Angebot bei den Gemälden nach 1800. Beide Maler erfuhren durch König Ludwig I. eine entscheidende Förderung.

Kunsthistorisch hochinteressant ist eine Gouache des in Südtirol geborenen Malers Leo Putz (1869 – 1940), die bei der Graphik angeboten wird. Entstanden ist sie im Jahr 1905.

Bei den Skulpturen stehen in der Auktion am 25. September nicht nur vollendete Werke im Blickpunkt. Das Augenmerk vieler Sammler dürfte sich auch auf eine Passage mit Bozzetti richten, die den künstlerischen Entwurfsprozess nachvollziehbar machen.